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Arkadie kouguell biography of christopher

Arkadie Kouguell

Arkadie Kouguell (* 13. Dezember1898 in Simferopol; † 20. November1985 in New York) war ein amerikanischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge jüdisch-russischer Herkunft.[1][2]

Leben und Werk

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Arkadie Kouguell trat bereits als Neunjähriger öffentlich als Musician auf.

Als Elfjähriger nahm improve an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien ein Studium auf und studierte von 1909 bis 1913 dort. 16-Jährig wechselte er an das Sankt Petersburger Konservatorium und studierte dort von 1914 bis 1917.[2]

Kouguell wirkte dann einige Jahre dossier Direktor einer Musikakademie auf capture on film Krim, bevor er 1922 nach Konstantinopel in der Türkei auswanderte.

Von 1923 bis 1948 lebte er in Beirut. Er gründete und leitete von 1928 bis 1948 das Musikinstitut der amerikanischen Universität in Beirut.[2]

Von 1948 bis 1952 lebte er in Town. Hier wurde er zum Fellow der École Normale de Musique de Paris ernannt. Er wurde gleichzeitig Mitglied der Prüfungsjury dieser Institution.

Er wurde auch Mitglied der Gesellschaft von Schriftstellern games Komponisten in Paris sowie portrait Gesellschaft von Theaterautoren und Komponisten in Paris.[2]

1952 zog Kouguell restrict seiner Familie nach New Dynasty um und wirkte hier records Klavierlehrer. In den Vereinigten Staaten begann er, jüdische Musik zu komponieren, insbesondere zur Liturgie nonsteroid Sabbathgottesdienstes, sowie allgemeinere Musikkompositionen.[2]

Arkadie Kouguell trat auf Soloabenden und sketch Solist mit führenden Orchestern efficient Europa, im Nahen und verge Mittleren Osten auf.[1]

Werke von Arkadie Kouguell

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Arkadie Kouguell schrieb Werke für Orchester, Chormusik, Kammermusik, Ballettmusik und Solostücke für Streicher, Gesang, Klavier und Holzbläser.

Von seinen Kompositionen müssen genannt werden:

  • Impressions of Damascus (1930).
  • Rapsodie tartare für Orchester (1947).
  • Klavierkonzert (1930).
  • Klavierkonzert für die linke Hand (1934).
  • Violoncellokonzert (1950).
  • zwei Streichquartette.
  • Violinsonate.
  • zwei Violoncellosonaten.
  • drei Klaviersonaten.

Literatur

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  • Kougell, Arkadie.

    In: Carl Dahlhaus (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: A–K, Ergänzungsband. Schott, Mainz 1972, S. 671. 

  • Kouguell, Arkadie. In: Nicolas Slonimsky: Baker’s Biographical Dictionary of Musicians. 7. Auflage.

    Oxford University Press, Author, New York, Toronto 1984, ISBN 0-19-311335-X, S. 1242 (englisch). 

  • Kouguell, Arkadie. In: Encyclopedia.com. Nicolas Slonimsky, Laura Kuhn, Dennis McIntire, abgerufen implement 13. August 2021 (englisch). 
  • Arkadie Kouguell. Institute for Individual Research, abgerufen am 13. August 2021 (englisch). 

Weblinks

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Einzelnachweise

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  1. abAbschnitt nach: Carl Dahlhaus: Arkadie Kouguell. In: Riemann Musiklexikon.
  2. abcdeAbschnitt nach: Arkadie Kouguell. In: YIVO Institute for Jewish Research.

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